Kunterbunte Ideen für die Stadt

Diese speziellen Angebote für Kinder und Jugendliche waren aber nicht etwa Angebote neben oder außerhalb des Prozesses, sondern Teil des Ganzen. Daher fanden zum Beispiel die SchülerInnen- und die Jugendwerkstatt im Rahmen der Dialogwerkstatt am 20. Januar 2017 statt.

TeilnehmerInnen bis zu zehn Jahren wurden mit der SchülerInnenwerkstatt angesprochen, die älteren mit der Jugendwerkstatt. Diese Aufteilung beruhte auf der Erfahrung, dass beide Altersstufen ihre ganz eigenen Bedürfnisse haben. Ein Grundschüler würde sich in Gegenwart eines Abiturienten kaum trauen, sich einzubringen.

Die SchülerInnenwerkstatt fand am Vormittag des 20. Januar 2017 statt. Es haben 42 Kinder und Jugendliche teilgenommen. Sie kamen aus der Klütschule, dem Schiller-Gymnasium, der Kielhorn Schule und dem Vikilu.

Die SchülerInnen der Kielhornschule wurden selbstverständlich in die Gruppen integriert und brachten sich lebhaft in die Diskussionen ein. Das stellt eine besondere Qualität des Prozesses Hameln2030 dar: Die Teilnahme von gehandicapten Jugendlichen gelingt sehr selten.

Die Jugendwerkstatt fand am Nachmittag des 20. Januar 2017 statt. Angesprochen wurden organisierte Jugendliche und BesucherInnen, die keiner Gruppe angehören. An der Jugendwerkstatt haben 40 Jugendliche teilgenommen. Der Regenbogen hatte großen Anteil an dieser lebhaften Beteiligung.