Sonniger Südhang mit Blick ins Grüne

Das Baugebiet Hottenbergsfeld liegt vor den Toren der Stadt. Damit sind viele Vorteile schnell erklärt: Felder und Wiesen rings herum, der Blick geht zum Düth-Höhenzug und Bäume säumen den Horizont. Die Innenstadt ist selbst mit dem Rad schnell erreicht und man lebt fernab vom wilden Getummel. Ruhe und Erholung nach einem langen Arbeitstag kaufen Sie hier also gleich mit. Und: Die Grundschule Rohrsen und der Kindergarten sind nicht weit, und wenn die Kinder dann irgendwann weiterführende Schulen in der Innenstadt besuchen, kommen sie mit der Busverbindung schnell und problemfrei nach Hameln und zurück.

Ein Tipp: Wer sein neues Eigenheim mit regenerativen Energien baut, bekommt im Hottenbergsfeld eine attraktive Kaufpreisermäßigung.

"Hottenbergsfeld II": Der Rat der Stadt Hameln hat eine Erweiterung des Baugebiets Hottenbergsfeld beschlossen. Aufgrund der positiven Erfahrungen beim Baugebiet "Am Rennacker" wird es dafür vermutlich wieder ein Losverfahren geben. Interessenten können sich ebenfalls über bauen@hameln.de unter Angabe von Namen, Adresse und Kontaktdaten auf die Interessentenliste setzen lassen, um alle Informationen zu erhalten.

Aktueller Stand der Planungen zu "Hottenbergsfeld II" (Stand September 2021):

Die erschreckenden Nachrichten und Bilder zu den jüngsten Hochwasser- und Starkregenereignissen haben aufgezeigt, dass erhöhte Anforderungen an eine sachgerechte und nachhaltige Entwicklung von Wohn- und sonstigen Baugebieten zu stellen sind. Es scheint klar zu sein, dass derartige Ereignisse in Häufigkeit und Intensität auch in Deutschland immer weiter zunehmen werden. In Anbetracht dessen wurde bei der Stadt Hameln die Entscheidung getroffen, die bestehenden Planungen für die Erweiterungsfläche intensiv zu überprüfen.

Eine entsprechende Verzögerung des eigentlich kurz bevorstehenden Ausbaus der Erschließungsanlagen ist damit leider unvermeidbar. Anfang kommenden Jahres soll ein den erhöhten Anforderungen entsprechend überarbeiteter Entwurf vorgelegt werden. Daher kann die Vermarktung im Rahmen eines Losverfahrens in diesem Jahr nicht mehr stattfinden. Da im Zuge der Überarbeitung der technischen Anforderungen vermutlich Änderungen des Bebauungsplanes erforderlich sein werden, erscheint eine Erschließung der Flächen und damit eine Bebaubarkeit des Gebiets vor 2023 unwahrscheinlich.